Polykrates Klangfarben

Ein Audio-Video-Composing…

…von Christoph Zehm.   Musik nach Skizzen um 1957 für ein szenisches Oratorium „Polykrates” 
von Friedrich Zehm (1923–2007).   Libretto von Hubertus Kirchgäßner (1927–2014).   Animation basierend auf Lichtbildern von Hubertus Kirchgäßner 
aus den Jahren 1975-1990.  Tipp  → Zuerst das kurze Making-of ansehen.

Im Nachlass des Komponisten Friedrich Zehm fand sich ein Noten-Manuskript von 1957 mit dem Titel: Polykrates, ein szenisches Oratorium für Orchester, Chor, Soli, und Sprecher. Auch ein Schreibmaschinen-Libretto in fünf Akten war darunter. Die in Art eines Klavierauszugs skizzierte Musiknotation endet allerdings mit dem zweiten Akt. Als Musiker mit langjähriger Computer-Praxis erstellte Christoph Zehm über mehrere Jahre eine orchestrierte virtuelle Klangfassung, die Soli wurden real eingesungen.

Dank glücklicher Fügung und Kooperation mit den Erben des Textautors Hubertus Kirchgäßner, eigentlich bildender Kunstschaffender, gelang mit dessen Licht-Bildern ein halbstündiges Audio-Video-Composing. Dieses fand im Oktober 2024 seine Uraufführung vor einem gebannten Publikum beim Merdinger Kunstforum.

Mehr Informationen zu Entstehung und Hintergrund des Projekts

Über Friedrich Zehm

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Stimmen

»Wir haben soeben Dein Werk Polykrates gesehen und gehört! Herzlichen Glückwunsch! Eine sehr besondere Arbeit! Wir fanden es stark! Besonders die Musik und die Lichtmalerei!«  Mia und Andrzej

»Wir haben gerade Polykrates wie empfohlen an einem Adventsonntag gesehen und gehört. Wir sind sehr beeindruckt. Bravo«  Daniel und Layla

»Das ist ja ein tolles gelungenes Gesamtwerk geworden ! Gefällt mir / uns gut ! Dieser Farbenrausch mit den Klängen und gesungenen und gesprochenen Sätzen / Wörtern !!! Alles ohne Joints!!!!«  Christine

»Nach der Uraufführung im Bürgersaal Merdingen kann ich sagen: polykrates klangfarben war ein voller Erfolg. Das interessierte Publikum und Gäste des Kunstforums äußerten sich gebannt und begeistert vom „kleinen großen Kino” – nicht zuletzt dank einer Top-Soundanlage und großer Leinwand . Sicherlich ein Highlight beim Merdinger Kunstforum mit meist Lesungen und Ausstellungen.«  Crisko

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